Datum: 4. Januar 2024
Alarmzeit: 21:29 Uhr
Art: Brand 
Einsatzort: Rohrdorf, Ahornweg
Fahrzeuge: Gerätewagen Logistik (GW-L) – Eutingen 1/74 , Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF 24/14-Schiene) – Eutingen 1/44 , Löschgruppenfahrzeug (LF 8) – Eutingen 3/41 , Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) – Eutingen 2/42 , Löschgruppenfahrzeug (LF 8/6) – Eutingen 4/42 , Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) – Eutingen 1/23 
Einheiten: Abteilung Eutingen, Abteilung Göttelfingen, Abteilung Rohrdorf, Abteilung Weitingen, Einsatzleiter vom Dienst (EvD)
Weitere Kräfte: Drehleiter Feuerwehr Horb , Führungsgruppe Horb-Empfingen-Eutingen , Malteser Rettungswagen , Notarzt , Polizei , Rettungsdienst , Tanklöschfahrzeug Feuerwehr Horb 


Einsatzbericht

Am Donnerstag, den 04.01.2024 wurden wir um 21.29 Uhr mit allen Einsatzabteilungen zusammen mit unserem Einsatzleiter vom Dienst (EvD), der Drehleiter und dem Tanklöschfahrzeug aus Horb sowie der Führungsgruppe Eutingen-Empfingen-Horb zu einem Wohnungsbrand nach Rohrdorf in die Ahornstraße alarmiert.

Vor Ort war ein Christbaum in Brand geraten. Durch die im Haus installierten Rauchwarnmelder wurden die Bewohner alarmiert und konnten so noch rechtzeitig das Haus verlassen. Auch Nachbarn wurden durch den Alarm aufmerksam und unterstützten bei der Evakuierung des Hauses.

Unser ersteintreffender EvD erkundete die Lage und schickte einen Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in das Gebäude. Kurze Zeit später starteten wir die Belüftung des Gebäudes mit einem Hochleistungslüfter und es erfolgte die Meldung „Feuer aus“. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir die noch auf Anfahrt befindlichen Fahrzeuge wieder aus dem Einsatz herauslösen.  Im weiteren Verlauf wurden die drei Hausbewohner an den Rettungsdienst mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung übergeben. Alle drei Hausbewohner wurden in umliegende Krankenhäuser durch den Rettungsdienst verbracht. Mittels Wärmebildkamera wurden alle durch Flammen beaufschlagte Räume auf Glutnester kontrolliert. In dem Bereich des Christbaumes haben wir die Holzdecke geöffnet, um auch dahinter liegende Glutnester auszuschließen.  In Summe waren drei Trupps unter Atemschutz im Gebäude.

Berichte in der Presse:

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